BannerbildBannerbildBannerbild
  • Link zur Seite versenden
  • Ansicht zum Drucken öffnen
 

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit von Kößlarn

Vorstellung

Die Wallfahrt in Kößlarn hat eine lange Tradition

 

Der Legende nach ritt 1364 der Graf von Ortenburg an diesem Ort vorbei. Als sein Pferd vor dem Sprung über den schmalen Kößlbach scheute und er absteigen mußte, fand er in einem Wacholderstrauch ein Madonnenbild mit dem Jesuskind auf dem Arm. Der fromme Graf ließ es in einer Bretterhütte verwahren. 

 

Bald darauf ereignete sich das erste Wunder. Der Bauer vom nahegelegenen Kößlhof wurde schwer krank. In seiner Not ließ er sich zum Muttergottesbild tragen, betete um Gesundung und konnte sogleich gesund heimgehen, so die Legende.

 

Die „Liebe Frau beim Kößlhof“ wurde schnell Zuflucht für viele Menschen, deren großzügige Spenden bereits 1400 den Bau eines steinernen Kirchleins mit drei Altären ermöglichten, das 1443 geweiht wurde und bereits 1451 erweitert werden musste.

 

Hier geht es zum Kirchenmuseum Kößlarn.

 Kößlarner Wehrganganlage 

Bis zur Reformationszeit war Kößlarn die meistbesuchte Marienwallfahrt in „Unterland Bayern“

Beschreibung der Kirche


Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Geschichte.